Wieder einmal sind gefälschte PayPal E-Mails in Umlauf. Was zunächst einen seriösen Eindruck erweckt, kann bei falscher Handhabung ganz schnell richtig teuer werden.
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Hier nochmal der Screenshot der Mail.
Von: “PayPal Kundenservice” <kundensrvce@noreplypp.com>
Betreff: Konto gesperrt
Datum: 13. Mai 2019 um 13:14:45 MESZ
Antwort an: “PayPal Kundenservice” <kundensrvce@noreplypp.com>

Vorsicht vor gefälschter Paypal Mail

Wenn Sie den Link der gefälschten Paypal Mail klicken, gelangen Sie auf eine Seite, die möglicherweise so ausschaut. Zunächst schaut es so aus, als müssten Sie sich mit ihren Zugangsdaten bei Paypal anmelden. Hat man jedoch E-Mail-Adresse und Passwort abgegeben, wird dies bereits im Hintergrund versendet und in einem Folgefenster werden weitere, personenbezogene Daten, inklusive Geburtsdatum und Anschrift abgefragt. Wer dann noch immer glaubt bei Paypal zu sein und entweder Bankverbindung, oder Kreditkarteninformationen tätigt, wird sich im Nachgang ärgern.

Markieren Sie die Nachricht als SPAM, klicken Sie aber keinesfalls den Link und glauben Sie nicht, was Sie sehen. Paypal würde niemals eine E-Mail in einem solchen Kontext versenden, ohne Sie persönlich anzusprechen. Darüber hinaus würde man nicht erneut Bank, bzw. Kreditkarteninformationen erneut abfragen. Abschließend sollten Sie immer einen Blick auf die E-Mail-Adresse des Absenders werfen. Auch hier lässt die Absenderadresse bereits starke Zweifel an der Echtheit vermuten. Klickt man den Link, gelangt man nicht auf die Paypal Website, denn sonst würde hier auch die URL von Paypal (https://www.paypal.com/de/) in der Adresszeile des Browsers stehen.

 

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